Grundsätzlich: Das Laden ist genauso einfach wie das heutige Tanken, nur ohne Geruchsbelästigung und Dieselflecken! Beim Schnellladen (DC) ist meist sogar das Ladekabel inklusive Stecker bereits an der Ladesäule vorhanden, da hier besondere Anforderungen an Kühlung und Kabeldurchmesser erforderlich sind. Im Zweifelsfall informieren Sie sich beim Anbieter der jeweiligen Ladesäule.
Generell sollte ein Ladekabel aber immer an Bord sein – und sei es nur, weil man dann im Notfall an jeder geeigneten Haushaltssteckdose "auftanken" kann.
Die HPC-Schnellladesäulen von IONITY und anderen Ladebetreibern ermöglichen es, den Enyaq 85 mit einer Batterieladeleistung von bis zu 135 kW unter Idealbedingungen von 10 auf 80 % in unter 30 Minuten zu laden.
Škoda Enyaq 85: Stromverbrauch (kombiniert): 14,90 – 15,8 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 535 – 563 km.
Sie fahren mit einem vollständig aufgeladenen Enyaq 85 zuhause los. Bei ca. 300 km legen Sie eine Mittagspause (40 Minuten) ein und laden in dieser Zeit das Fahrzeug wieder auf 80 % auf. Das ermöglicht mit nur einer Pause eine Urlaubsfahrt von bis zu 600 km. Durch mehrere kürzere Ladestopps lässt sich die Gesamtladedauer auf längeren Fahrten minimieren.
• 5 - 10 % Batterieladestand
• Leicht erwärmte Batterietemperatur
• Ladesäule mit mindestens 125 kW Ladeanschluss CSS
Der Powerpass von Elli ist die praktische Ladelösung für alle Elektro-Modelle. Mit dabei: App-Zugriff über die MyŠkoda App sowie eine RFID-Karte für einfaches Starten und Beenden Ihrer Ladevorgänge an öffentlichen Ladesäulen und Schnellladesäulen. Die Škoda iV Charger Connect/Connect+ lassen sich mittels des Powerpass auch remote steuern. Zudem können Sie all Ihre Ladedaten und Zahlungen übersichtlich in der MyŠkoda App einsehen. Alles in allem eine smarte Möglichkeit ein E-Fahrzeug zu laden. Powerpass wird von Elli, der Volkswagen Group Charging GmbH zur Verfügung gestellt.
Mit Plug & Charge können Sie Ihren elektrischen Škoda aufladen, indem Sie ihn einfach an eine kompatible Ladestation anschließen. Die Authentifizierung erfolgt automatisch und sicher vor Ort, ohne dass eine Karte oder eine mobile App benötigt wird.
Mit unserem tragbaren iV Universal Charger können Sie ganz komfortabel zu Hause oder unterwegs laden. Dank seiner kompakten Abmessungen und einem Gewicht von rund 3 Kilogramm ist das Ladegerät leicht zu transportieren. Sie können es zum Laden über eine normale, einzeln abgesicherte Haushaltssteckdose (bis zu 2,3 kW) oder eine CEE-Industriesteckdose (bis zu 11 kW) verwenden.
Mit einer so einfachen, wie komfortablen Lösung laden Sie Ihr Fahrzeug ganz bequem zu Hause auf.
Berechnen Sie die voraussichtliche Reichweite, die Ladezeiten und finden Sie Ihren passenden Power Pass Tarif.
Mit unserem Ladezubehör ist Ihre Stromversorgung stets gesichert. Und auch darüber hinaus wollen wir E-Mobilität für Sie so einfach und bequem wie möglich machen - mit cleveren Zubehörprodukten für den Ladevorgang.
Auch wenn das Elektroauto einfach „eingesteckt“ werden kann, wie man sagt, gibt es zahlreiche Wege, um es aufzuladen. Verschiedene Elektroautos haben verschiedene Auflade-Möglichkeiten und nicht alle von ihnen können jeden erreichbaren Anschluss oder jede Ladestation nutzen. Elektroautos können notfalls natürlich auch von einer gewöhnlichen, einzeln abgesicherten Haussteckdose aufgeladen werden, das braucht allerdings Zeit – nur 10-15 Kilometer können Sie auf diese Weise mit jeder Aufladestunde gewinnen. Glücklicherweise findet man in vielen Garagen eine 5-polige 400-Volt-Steckdose mit 16 Ampere (typischerweise in rot), welche pro Stunde über 50 Kilometer zur Verfügung stellen kann. Heutige Schnellladestationen, wie man sie an den meisten Autobahnrasthöfen findet, können die Batterie so schnell aufladen, dass die Reichweite um hunderte Kilometer pro Auflade-Stunde erhöht wird. So ist der Enyaq 85 schon in rund einer halben Stunde wieder von 10 auf 80 % aufgeladen.
Škoda Enyaq 85: Stromverbrauch (kombiniert): 14,9 – 15,8 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 535 – 563 km
Ja, Sie können Ihr Fahrzeug sogar im Regen aufladen, ohne dass Sie Angst vor einem Stromschlag oder einem Schaden am Fahrzeug haben müssen. Sowohl das Fahrzeug als auch die Steckdose haben mehrere Schutzebenen für diese Fälle. Beispielsweise fließt der Strom so lange nicht bis der Stecker sicher in die Dose gesteckt wurde und sowohl Fahrzeug als auch Dose sicher sind. Umgekehrt hört der Strom schon auf zu fließen, bevor Sie das Kabel ganz aus der Dose gezogen haben. Auf gleichem Wege ist es absolut sicher, Ihr Elektrofahrzeug durch alle Arten von Waschanlagen zu fahren. Und um Ihrer nächsten Frage vorzubeugen – nein, wenn ein Elektrofahrzeug in einen Teich oder Pool fällt, passiert weder Menschen noch Fischen etwas.
Im Gegenteil – Geräumigkeit und Variabilität des Innenraums gehören zu den größten Vorteilen von Elektrofahrzeugen. Es ist richtig, dass viele Batterien benötigt werden, um eine ausreichende Fahrdistanz sicherzustellen, aber diese befinden sich im Boden des Autos. Dies sorgt zudem für einen niedrigeren Schwerpunkt des Fahrzeugs und somit für ein ausgezeichnetes Handling. Der elektrische Antrieb selbst ist viel platzsparender als herkömmliche Motorkonstruktionen. Ein großes Getriebe ist nicht erforderlich und Elektromotoren sind wesentlich kleiner als Verbrennungsmotoren. Die Passagiere können einen großen offenen Raum genießen, da der Mitteltunnel fehlt und dank kleinerer Aggregate mehr Innenraum zur Verfügung steht.
Kurz gesagt: mit Gleichstrom (DC) geht es schneller als mit Wechselstrom (AC), der Strom wird hier direkt in die Batterie geladen. Gleichstrom ist deshalb Voraussetzung für Ladezeiten von rund 30 Minuten, die mit modernen Schnellladestationen realisiert werden. Für das Laden zu Hause ist das AC-Laden mittels Wallbox oder mit dem iV Universal Charger an einer 400-Volt-Steckdose die einfachste Lösung. Auf diese Weise ist die Batterie über Nacht wieder vollständig geladen.
Wenn die Batterie fast vollständig geladen ist, wird die Ladegeschwindigkeit durch das BMS (Battery-Management-System) verringert, um ein Überhitzen der Batterie zu verhindern. Je näher der Ladestatus an 100 % heranreicht, desto mehr wird die Ladegeschwindigkeit verringert.
Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen: Ein Verriegelungssystem verhindert ein unbefugtes Abziehen des Steckers. Beim Laden an Wallboxen wird diese Verriegelung erst durch Öffnen des Fahrzeugs aufgehoben. An DC-Ladestationen kann der Stecker bei vollständiger Ladung des Fahrzeugs abgezogen werden. So können andere Fahrer laden.
Grundsätzlich werden alle Batterien mit Gleichstrom geladen (DC). Das "Netzteil" wandelt hier nur den Wechselstrom um. Beim Elektrofahrzeug übernimmt der "On-Board-Charger" (OBC) die Funktion der Umwandlung von AC in DC. Der Vorteil der DC-Ladesäulen ist, dass schneller ohne den Wandler im Fahrzeug geladen werden kann.