Škoda elektrisiert den Firmenfuhrpark von Schindler

Der Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen stellt 200 neue Škoda Enyaq in Dienst. Mit dem rein batterieelektrischen SUV gelangen die Servicetechniker, Serviceleiter sowie Mitarbeiter im Vertrieb von Schindler künftig ohne lokalen CO2-Ausstoß und äußerst komfortabel zum Kunden. Am deutschen Hauptsitz von Schindler in Berlin übergab Peter Kühl, Leiter Vertrieb bei Škoda Auto Deutschland, die ersten Fahrzeuge an Jörg Naescher, Director Supply Chain und Mitglied der Geschäftsführung der Schindler Deutschland AG & Co. KG.

Mit dem Škoda Enyaq lokal emissionsfrei und komfortabel zum nächsten Kunden.

Für die Installation und Wartung von Aufzügen und Fahrtreppen sind die Servicetechniker und Monteure von Schindler tagtäglich in ganz Deutschland unterwegs. Der Škoda Enyaq 85 spielt seine Stärken dabei gekonnt aus: Er kombiniert emotionales Design, stilvolle Innenausstattungen und die markentypisch großzügigen Platzverhältnisse mit wegweisender Konnektivität sowie einer alltagstauglichen maximalen Reichweite von 563 Kilometern im WLTP-Zyklus1. Zum Auffüllen der leistungsfähigen Akkus befinden sich ein Mode-3- Ladekabel für AC-Ladestationen sowie ein Schnellladeanschluss an Bord. Mit letzterem ermöglicht der Enyaq 85 das Schnellladen mit bis zu 135 kW - und kann damit seine Batterie in nur 28 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent aufladen2.

Škoda Enyaq 85: Stromverbrauch (kombiniert): 14,9 – 15,8 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 535 – 563 km.